UFOs sind von militärischem Interesse – auch beim österreichischen Bundesheer. Vom 6.-8. Oktober 2025 fand bei der Landesverteidigungsakademie in Wien ein internes sozialwissenschaftliches Symposium mit Schwerpunkt Grenzwissenschaften und anomalistische Phänomene statt, organisiert vom Zentrum für menschenorientierte Führung und Wehrpolitik (ZMFW). Unidentifizierte Anomale Phänomene (UAP) waren nur eines der Themen, die ausgewählte Teilnehmer dort diskutierten. Als einziger Journalist nahm Robert Fleischer an dem Treffen teil und nahm die Einladung an, auch selbst etwas vorzutragen. So berichtete er den Experten des Bundesheeres von der Entwicklung des UAP-Narrativs in den Vereinigten Staaten und insbesondere von den diversen Anhörungen von Whistleblowern und Gesetzesvorhaben im US-Kongress, die zum Ziel haben, die Kontrolle über geborgene UAP-Technologie zurückzuerlangen.
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Respekt an die Verteidigungsakademie dass sie da so offen mit dem Thema umgehen. In Deutschland eher nicht möglich.
Youtube ist übervoll mit Videos über Aliens auf der Erde und Entführungen durch Aliens, die der Vortragende nicht mal erwähnt (–> Charles Hall, Luis Elizondo, Credo Mutwa etc etc). War das für das Militär nicht interessant?
Der Versuch, Ufotechnologie nachzubauen, zu militärischen Zwecken, ist so dumm. Wir haben noch wichtigere Probleme auf der Erde zu lösen, und um gg Ufos vorzugehen, bräuchten wir deren paranormale Fähigkeiten. Dazu sind die Menschen von heute zu oberflächlich. Und zu arrogant ggüber denen, die sie haben.
das Ufos abstürzen , ist der Tatsache geschuldet, das die NATUR sich nicht KONSTANT wie eine MASCHINE verhält, sondern kosmische ENERGIEFELDER sich KURZFRISTIG nicht an die REGELN halten…
Wow , wenn man als Soldat nicht 30 Meter Einschätzen kann , muss man zweifeln echt hahahaha. Jedes Kind das schon mal eine ausgefahrene Feuerwehrleiter vom Leiterwagen ausgefahren gesehen hat kann 30 Meter Einschätzen… Echt Hand vorm kopf, Fremdschämen.
Spannand, spannend….
Was mir halt in der “Fragerunde schon sehr deutlich aufgefallen ist, eine doch latente Ablehnung,mit Wenn und Aber, kann ich mir nicht vorstellen und, und, und.
Ich denke, man hat sich eben den ultimativen Beweis erhofft?
Pers. kann ich auch etwas zur “österreichischen offiziellen UFO-Forschung” sagen. Hatte in späten 80ern eine unerwartete überaschende Begegnung mit einem “offiziellen”, es dürfte ein Geheimdienstler gewesen sein (?),
österreichisch “Beamten” in der Schweiz. Ich wurde gebenten mit meinem Landsmann über Thema “UFO” zu sprechen, weil er ein paar Fragen hätte.
Der gute Mann zog aus seiner Aktentasche mehrere Mappen heraus, die er mir zeigen wollte. Es waren Akten mit dem Vermerk “geheim”. Es handelte sich um Berichte von Zivil- und Militärpiloten, die diverse
Begegnungen mit unbekannten Flugobijekten über österreichischen Boden beinhalteten. Es waren auch Bilder dabei! Es waren offensichtlich offiziele behördliche Berichte. Ich konnte natürlich auch nicht näheres
zu dem Gezeigten sagen. Nur, dass ich der Meinung war und immer noch bin, dass dies sehr wohl ein Thema ist, dass man nicht abtun sollte und ernst nehmen sollte.
Was mich aber viel mehr überaschte, dass sehr wohl Österreich sich dem Thema widmet, halt wie zu erwarten, nicht öffentlich! Und ich bin mir recht sicher, dass es immer wieder und noch immer mal solche Beggenungen
vorkommen. Interessant wäre halt, wie man heutzutage mit diesen Erlebnisen umgeht, immer noch Akten angelegt werden und unter Verschluss landen? Den Reaktionen bzw. Fragen nach, nach dem Vortrag, wie eingangs schon gemeint, besteht da “offiziell” keine öffentliche Meinung, Unwissen und Ablehnung. Aber, immerhin, es scheint ja doch ein gewisses Maß an Interesse seitens des Militärs zu geben? Denn sonst wäre es ja nie zu diesen Vortrag gekommen.
Wo das genannte Zusammentreffen in der Schweiz und in welchen Ramen stattfand, möchte ich hier bitte nicht kund tun, Auch wenn das schon länger her ist! Das meinerseits erlebte passt vielleicht ja gut zu dem aktuellen Thema hier.
Hut ab!
da war ein dreieck mit einem winkel von 90 grad…soso..mhmh
Mir fehlt WIEDER die klare Aussage: Welches “Miltär”-Astloch oder “Verteidigungsdingsbums” auch immer dort irgend etwas verheimlicht mit dem Motiv “Sicherheit”, der muss sofort als geistesgestört abgesetzt werden.